Singles, Paare und Familien finden hier auf einer Wohnfläche von insgesamt 17.500 m² ein neues, individuelles Zuhause. Es entstehen 209 komfortable Ein- bis Fünf-Zimmer-Mietwohnungen mit vielfältigen Grundrissen und Wohnungsgrößen zwischen 30 und 150 m².
Ergänzt wird der Lebensraum durch großzügige Balkone oder Terrassen. Gegründet wurden die Gebäude auf einer elastisch gebetteten Stahlbetonplatte mit weißer Wanne. In jedem Gebäudekomplex steht den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Aufzug zur Verfügung, mit dem alle Etagen von der Tiefgarage bis zum Obergeschoss erreicht werden. Weiterhin gehören Ladestationen für E-Autos, 155 Tiefgaragenstellplätze, wovon 148 als Parkpalettenstellplätze angelegt sind sowie 570 Fahrradstellplätze mit zum durchdachten Konzept. Ein Innenhof lädt mit vielen Grünflächen und Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Die Dach- und Fassadenbegrünung sowie eine effiziente Photovoltaikanlage zur Allgemeinstromversorgung sind ebenso wie Retentionsdachflächen und Rigolen Teil des Nachhaltigkeitsgedankens. Das Gebäude erfüllt den Standard KfW55 und wurde mit dem DGNB-Zertifikat Gold ausgezeichnet. Kennzahlen des Projektes: 2.600 t verbauter Betonstahl, 12.500 m³ verbauter Transportbeton, 22.000 m² verlegte Fertigteildecken.

Wir freuen uns mit unserer Hochbau-Abteilung Rhein-Main über die Fertigstellung des Wohnkomplexes „Park Trio Haus 2“ im Frankfurter Rebstock-Areal. Auf einer gigantischen Brutto-Grundfläche von 27.902 m² in zentraler Lage entstanden in nicht einmal zwei Jahren zwei Mehrfamilienhäuser mit sieben Vollgeschossen und zwei mit fünf Vollgeschossen und jeweils einem Staffelgeschoss.

News vom Bau: Fertigstellung des Park Trio Haus 2

Der über 95 Meter hohe Schornstein auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks Biebermühle bei Rodalben prägte fast 100 Jahre die Landschaft in der Umgebung. Maßgeblich auf Grund seines Alters und der damit einhergehenden Baufälligkeit, aber auch um Platz zu schaffen für die zukünftige Nutzung des Geländes, musste der Schornstein abgerissen werden. Um die Sprengung zu vollziehen waren 19,7 Kilogramm Sprengstoff und zahlreiche Bohrungen in den 1,30 m dicken Wänden nötig. Darüber hinaus wurde das Gelände weiträumig abgesichert und eine hohe Anzahl an Polizisten und Feuerwehrleuten waren im Einsatz, um die Straßen sowie Geh- und Wanderwege frühzeitig zu sperren. Es lief alles nach Plan, der Schornstein fiel auf die anvisierte Stelle und veränderte somit schlagartig das bekannte Aussehen der Landschaft und des Geländes, das dem Bauunternehmen Küntzler aus Waldfischbach-Burgalben gehört. Seit September letzten Jahres ist Küntzler ein Teil von Peter Gross Bau, so haben wir uns dieses Highlight auch nicht entgehen lassen. Im Anschluss an das Geschehen gab es einen kleinen Umtrunk für die Hilfskräfte sowie Kolleginnen und Kollegen, die sich das Ereignis nicht entgehen lassen wollten. Unter folgendem Link kann die erfolgreiche Sprengung bestaunt werden: 
https://youtu.be/gMNCn9mYE8s

Am 26. März um ca. 14:20 Uhr war es so weit: Innerhalb von wenigen Sekunden – nach erfolgreicher Sprengung - lag der 95 m hohe Schornstein auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks.

Schornsteinsprengung beim alten Kraftwerk auf der Biebermühle

Bisher wurde die Strecke ausschließlich für den Güterverkehr genutzt, doch nun sollen auch Personenzüge auf der Weststrecke rollen. Ende Januar war die Herzog AG mit uns, als Nachunternehmer, zuständig für einen bedeutenden Meilenstein des Bauvorhabens. Für die neue Station „Hafenstraße“ wurde eine 310 Tonnen schwere Brücke aus Stahl und Beton eingefahren. Mit viel Fingerspitzengefühl und einem hervorragenden Know-How wurde diese Herausforderung erfolgreich bewältigt. Bereits davor wurde das SPMT aufgebaut, mit welchem das Bauteil am Folgetag 50 cm angehoben und auf die richtige Position gefahren wurde. Viele begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer, darunter auch Studentinnen und Studenten der umliegenden Unis, schauten sich diese spannende Maßnahme an. Die neue Station „Hafenstraße“ befindet sich im nordöstlichen Stadtbezirk Pfalzel. Der bestehende Bahnhof wird durch sie ersetzt und die Trierer Ost- und Weststrecke wird durch sie zusammengeführt. Die neue Station wird zwei Außenbahnsteige, zwei Stützbauwerke zur Hafenstraße und drei Schallschutzwände umfassen. Eine dieser Schallschutzwände verläuft über das Bauwerk EÜ Hafenstraße und grenzt außenseitig an die reaktivierte Strecke. Der Bahnsteig wird für Zugfahrende über eine Treppe und einen Aufzug erreichbar sein. Des Weiteren sind Abstellplätze für Fahrräder, eine Park-and-Ride Station mit 30 Stellplätzen sowie eine neue Bushaltestelle in der Nähe geplant. Durch diese umfangreichen Maßnahmen wird das Verkehrsnetz für Pendlerinnen und Pendler sowie für Schülerinnen und Schüler maßgeblich verbessert, denn es wird möglich sein, Nahverkehrszüge von Luxemburg nach Wittlich über die Trier Weststrecke zu leiten. Die Inbetriebnahme der Weststrecke soll bis Ende Dezember 2024 erfolgen.

Die Reaktivierung der Trier Weststrecke, welche von Trier-Ehrang über Trier West nach Igel führt, ist seit Jahren das größte Reaktivierungsprojekt des Bahnbaus in Rheinland-Pfalz. Das Projekt sieht vor, fünf neue Regionalhaltepunkte zu realisieren, die sich innerhalb der Stadtgrenzen Triers auf der linken Moselseite befinden.

News vom Bau: EÜ Hafenstraße Trier

Im Südturm findet sich je eine barrierefreie Wohnung pro Stockwerk wieder. Die Tiefgarage wird ausreichend Stellplätze und E-Ladestationen zur Verfügung stellen. Neben dem Wohnraum wird das Projekt Raum für diverse Gewerbeeinheiten bieten. Auch ein vierzügiger Kindergarten wird Teil des Gebäudes werden. Neben seiner Nutzungsvielfalt ist die Besonderheit des Gebäudes seine Form als Buchstabe H. Drei weitere Gebäude werden ebenso in Buchstabenform gebaut, so werden die vier Bauten bei der Fertigstellung das englische Wort H-O-M-E bilden. 
Auf den aktuellen Fotos kann der derzeitige Stand bestaunt werden. Im Februar wird die Brücke zwischen den beiden Häusern gebaut.

Auf dem Franklin-Areal in Mannheim entsteht mit dem Wohnhaus Hochpunkt H ARGE ein moderner und attraktiver Wohnraum mit insgesamt 14 Vollgeschossen. Das Gebäude wird insgesamt 122 Wohnungen anbieten, wovon sieben Maisonette- und vier Loftwohnungen sind.

News vom Bau: Hochpunkt H in Mannheim

Die Wünsche unserer Kunden haben wir nicht nur hinsichtlich der Farbe des Architekturbetons, sondern auch in Bezug auf die Form der Stahlbetonfertigteile erfolgreich umgesetzt. Eine GROSSartige Leistung unserer engagierten Mitarbeiter, die diese Qualität ermöglichten. Wir freuen uns auf die weiteren erfolgreichen Entwicklungen mit unserem Architekturbeton in diesem Jahr.

Ein vielversprechender Start ins Jahr 2024 für unser Fertigteilwerk, denn das begann mit dem ersten, größeren Architekturbeton Auftrag.

News vom Fertigteilwerk St. Ingbert: Architekturbeton

Der neue Stützpunkt der Straßenmeisterei ist in drei Bauteile gegliedert. Als Generalunternehmen errichtet unser Team vom Hochbau ein eingeschossiges Streustofflager und eine eingeschossige Fahrzeughalle. An die Fahrzeughalle wird ein Verwaltungsgebäude mit Büros angeschlossen. Wie man auf dem aktuellen Foto erkennen kann, ist unser Bauvorhaben ordentlich am Wachsen. Das Fundament ist bereits fertiggestellt. Die Außen- und Tragwände stehen und lassen die eingeschossige Fahrzeughalle sowie das Verwaltungsgebäude deutlich erkennen. Im Oktober 2024 ist das Projekt voraussichtlich fertiggestellt und wird schlüsselfertig übergeben.

Ende September 2023 begannen die Bauarbeiten zu unserem Projekt „Neubau Meistereistützpunkt“ im Gewerbepark Wadern.

News vom Bau: Neubau Meistereistützpunkt Wadern

Am Anfang und am Ende jeder Brücke bilden Widerlager den Übergang zwischen dem Brückenbauwerk und dem Erdreich der Umgebung. Die massive Brücke wird dort aufgelegt und befestigt. Im einem zweiten Schritt mussten alte Widerlager entfernt und neue eingesetzt werden. Hierzu war eine Tiefgründung mit über 120 Mikropfählen  und einer Gesamtlänge von 2.940 m erforderlich. Auch die Auflegerbänke, die mit der Kammerwand den Abschluss des Überbaus bilden, wurden getauscht. Insgesamt wurden 14 Stück mit einem Einzelgewicht von über 20 Tonnen vor Ort auf der Baustelle als Fertigteile hergestellt und eingesetzt. Sechs Überführungen waren bereits montiert, als in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember der Einhub der Stahlbrücke auf Gleis 14 erfolgte. Das Bauwerk wurde mit Zugwaggons ins Baufeld transportiert und wurde dort auf die vorher montierten Widerlager mittels zwei Gleiskränen gesetzt und fixiert. Jede unserer Brücken wiegt ca. 80 Tonnen und ist ca. 18 Meter lang. Viele Schritte mussten in Teamarbeit erfolgen, um dieses Projekt erfolgreich umzusetzen, welche von dem Bauleiter Branko und seinem Team hervorragend gemeistert wurden. Wir sind stolz auf solch eine herausragende Leistung des Ingenieurbaus Karlsruhe.

Spannend wurde es gleich in mehreren Nächten für den Ingenieurbau Karlsruhe. Unser Auftrag umfasste den Rückbau von sieben alten Gleisbrücken, die durch Hilfsbrücken ersetzt wurden.

News vom Bau: Brückeneinhub Bruchsal

Der Grund des Umzugs ist ein schöner, denn im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Mitarbeitenden rasant gewachsen. Die Niederlassung platzt aus allen Nähten und benötigt mehr Platz. Während wir uns freuen, werden die Anwohnerinnen und Anwohner mit mehr Lärm als sonst konfrontiert und nehmen verstärkt Baustellengeräusche und Vibrationen wahr. Manchmal ist es Zeit, Entschuldigung zu sagen! Viele Menschen reden nur, doch im Hochbau Mannheim arbeiten echte Macher. Sie schritten zur Tat und verteilten kleine Entschuldigungsboxen. Eine kleine Geste mit großer Wirkung – vielen Dank, dass Ihr wieder einmal Menschlichkeit beweist und den Anwohnerinnen und Anwohnern mit dieser Kleinigkeit entgegenkommt.

Unsere Mannheimer zeigen Herz mit einer kleinen Geste für die Anwohnerinnen und Anwohner einer unserer Baustellen.

News aus Mannheim: Kleine Geste - große Wirkung

Der ausgeschriebene Entwurf wurde von unseren Kolleginnen und Kollegen aus Köln begutachtet und optimiert. Der Sondervorschlag stieß beim Auftraggeber auf großen Anklang, weshalb Peter Gross Bau den Zuschlag für die Umsetzung dieses Bauvorhabens erhielt. Die Brückenkonstruktion der Überführung wird nun als flachgegründete Halbrahmenkonstruktion ausgeführt. Diese Modifizierung reduziert sowohl die Bauzeit als auch die benötigte Sperrzeit im Gleis. Die Konstruktion wird außerhalb des Bahndamms vorgefertigt und in einer siebentägigen Sperrpause mittels Verschubträgern in die Endlage gebracht. Nach Herstellung der Hinterfüllung und der Rekonstruktion des Oberbaus wird der Betrieb wieder aufgenommen.

Aktueller Stand:
Der Aushub von 15.000 m³ Erde ist abgeschlossen. Der Betonbau (insgesamt 1.000 m³) ist in vollem Gange. Bisher wurden die beiden Fundamente, sowie Widerlager der Eisenbahnüberführung betoniert. Die Betonage der Decke erfolgt im Januar 2024. Wir alle sind gespannt auf die Fortschritte des Projektes, die wir in zwei weiteren Fototerminen festhalten. Danke, dass wir dabei sein dürfen.

Unser gleisgebundener Ingenieurbau der Niederlassung Rhein-Ruhr setzt ein spannendes Bauprojekt um: Den Neubau einer Eisenbahnüberführung in Paderborn.

News vom Bau: Eisenbahnüberführung Eggestraße Paderborn

Um das Gruppengefühl zu stärken und für die nötige Sicherheit zu sorgen, erhielten alle bei der Ankunft eine Warnweste und einen Helm. So ausgestattet besuchten sie gemeinsam den Betriebshof, wo eine Waage zum Mittelpunkt des Geschehens wurde. Sie ließen sich zusammen wiegen und brachten beachtliche 920 kg auf die Waage. Der Rundgang über den Hof verschaffte viele aufregende Eindrücke. Alles, egal ob es sich um Verbauelemente, Stahlrohre und Träger, Container, Absetzmulden oder Kabelabrollwägen handelte, wurde interessiert beäugt. Da einer der Jungs über ein Sehvermögen von nur zehn Prozent verfügt, durfte er vieles ertasten und erraten. Das nächste Highlight wartete in der Werkstatt. Einer unserer Mitarbeiter präsentierte einen Asphaltfertiger und bot den jungen Männern die Möglichkeit, eine Runde mit ihm auf dem Fertiger durch den Hof zu fahren. Alle waren begeistert. Nach einer Besichtigung des restlichen Fuhrparks und des Betriebsgeländes wurde das Ende in der Kiesgrube eingeläutet, wo eine Raupe, ein großer Radlader und eine große Walze warteten. Die Geräte wurden bestaunt, bestiegen und begeistert mit „der Wahnsinn!“ kommentiert. Nach drei Stunden kehrten alle zufrieden ins Büro zurück, wo jeder der Jungs inkl. der Betreuerin einen Peter Gross Bau Beutel mit Merchandise-Artikeln erhielt. Das wichtigste Andenken jedoch waren die Warnwesten und die Helme. Der Abschluss wurde im Seepark beim Grillen gefeiert. Der Tag war sehr spannend, abenteuerlich und ereignisreich für die Gruppe und so schliefen die Jungs auf dem Heimweg nach Ravensburg glücklich ein. Das Fazit des Besuchs war, dass es allen so viel Spaß machte, dass Pfullendorf diese Besuche jährlich wiederholen möchte.

Die Stiftung Liebenau unterstützt hilfsbedürftige Menschen darin, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen und am gesellschaftlichen Alltag teilzunehmen. Eine große Freude war es deshalb, unseren Kolleginnen und Kollegen aus Pfullendorf eine Gruppe junger Männer und ihre Betreuerin in der Niederlassung willkommen zu heißen.

News aus Pfullendorf: Besuch der Stiftung Liebenau

Die ausländischen Teams reisten extra mit ihren Dozenten für eine Präsenzwoche zum Thema Projektmanagement an. Die im Vorfeld unterteilten Gruppen erhielten von Florian Montag, einem unserer Qualitätsmanager im Hochbau, ein praxisorientiertes Thema, welches im Zuge einer dreimonatigen Projektarbeit bearbeitet wurde. Zur Aufgabenstellung gehörte es, ein System zu entwickeln, präventiv Fehler auf den Baustellen zu vermeiden. Die erarbeiteten Ergebnisse wurden motiviert vorgestellt und reichten von Informations-Plattformen über mögliche BIM-Implementierungen bis hin zu Alarm-Apps, die speziell für unsere Bedürfnisse entwickelt wurden. Eine weitere Fragestellung beschäftigte sich mit dem standortübergreifenden Informationstransport gemachter Fehler. Auch hier wurden effektive Vorschläge unterbreitet. Die Herausforderung für alle war es, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, also das echte, reale Problem zu verstehen, Lösungen dafür zu entwickeln und die Kosten der Implementierung zu ermitteln. Ein Rundgang über unser Gelände und eine Führung im Fertigteilwerk rundeten den gelungenen Tag ab. Ein herzliches Dankeschön schicken wir an Florian Montag für seinen besonderen Einsatz. Mit Herzblut treibt er das Thema „Qualität“ voran und sucht zielorientiert immer neue Wege. Ein großartiger Macher! Ein Dank gilt auch allen Studierenden, die mit interessanten Lösungsansätzen neue Wege aufzeigten sowie Herrn Prof. Malte Beinhauer für die engagierte Betreuung des Projektes.

Bei dem Projekt „IVAC“ (International Virtual Academic Collaboration) besuchten, initiiert durch Prof. Malte Beinhauer, sieben Studierende der HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes unsere Niederlassung St. Ingbert zusammen mit 21 Studentinnen und Studenten aus Finnland.

News aus St. Ingbert: Projekt „IVAC“

So sind wir in der Lage, unsere Kunden bundesweit auf Wunsch auch über die Bauzeit hinaus bei den stetig wachsenden Anforderungen einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Bewirtschaftung von Immobilien zu unterstützen. Für die Peter Gross Facility Management GmbH & Co. KG ist es uns gelungen, Herrn Dipl.-Ing. Rainer Vollmer in die Geschäftsführung zu berufen. Herr Vollmer blickt auf über 20 Jahre Geschäftsführertätigkeit im Bereich Facility Management zurück. Außerdem ist Rainer Vollmer seit mehr als 25 Jahren Mitglied im Deutschen Verband für Facility Management GEFMA e.V. und seit 2013 stellvertretender Vorstandsvorsitzender mit Zuständigkeit für das Ressort Lounges und Junior Lounges. Wir wünschen Herrn Vollmer und seinem Team einen guten Start, viel Erfolg und heißen Sie herzlich in der Peter Gross Bau – Familie willkommen. Mehr Infos sind auf der Peter Gross Facility Management Website zu finden: gross-fm.de.

Mit dem Ausbau des Dienstleistungsangebots im Geschäftsbereich Facility Management über die bereits bestehenden Komponenten der technischen und infrastrukturellen Services hinaus vervollständigen wir die erfolgreiche Strategie der letzten Jahre, im jeweiligen Marktgebiet ein möglichst breites Spektrum aus der Welt der Bauwirtschaft vorzuhalten.

Peter Gross Facility Management GmbH & Co. KG – Wir erweitern unser Angebot

Das Projekt unterstreicht den urbanen Nutzungsmix aus Wohnungen, Einzelhandel, Büro, Gastronomie sowie Mobilitätsstation. Der Neubaukomplex wurde an ein Bestandsgebäude mit Parkhaus angebaut, welches bereits einen bestehen REWE Einkaufsmarkt inkludiert. Dieser wurde durch den Anbau vergrößert und neu konzipiert, wodurch die Fläche des Einkaufsmarktes nahezu verdoppelt wurde. Im Erdgeschoss des Gebäudekomplexes wird ein Mix aus Gastronomie und Einzelhandel Raum finden. Hierbei handelt sich um individuell gestaltbare Gastronomieflächen sowie ein Frühstücksraum, welcher den Nutzern der Mikroapartments zur Verfügung stehen wird. Insgesamt wurden 132 voll ausgestattete Apartments errichtet, welche flexibel angemietet werden können. Darüber hinaus finden 19 moderne und hochwertige Penthouse Mietwohnungen ihren Raum im Gebäudekomplex. Die Penthouse Wohnungen sind mit 50 bis 80 m² Wohnfläche, einer Dachterrasse und einer modernen Ausstattung versehen. Wir sind stolz auf dieses moderne Gebäude, das nun die Umgebung aufwerten darf.

In Esslingen waren wir zuständig für die Errichtung eines fünfgeschossigen Neubau Gebäudekomplexes.

News vom Bau: Fertigstellung  ZOB Qbus Esslingen

Die Tragkonstruktion besteht aus Stahlbetonstützen, Stahlbetondecken und aussteifenden Stahlbetontreppenkernen. Die Fassade wird aus einem modularen System aus Holzständerwänden, Holzfaserdämmung und einer hinterlüfteten Holzfassade gebildet. Auf dem extensiv begrünten Flachdach des Gebäudes wird eine großflächige Photovoltaikanlage installiert. Beheizt und gekühlt wird der „Green Campus“ mittels einer Wärmepumpe in Verbindung mit Geothermiebohrungen. Außerdem wird ein eingeschossiger und unterkellerter Seminar-Pavillon auf dem Gelände errichtet. 
Der Neubau entsteht direkt neben unserem bereits vorhandenen Bürogebäude in der Schlackenbergstraße, in dem einige Abteilungen unseres Unternehmens ansässig sind. So können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag die rasch fortschreitenden Baumaßnahmen des „Green Campus“ von ihren Büros aus beobachten. Die Fertigstellung ist bereits für das nächste Jahr geplant. Ein großes Lob an unser GROSSartiges Team.

Am 12. Juni 2023 war es so weit. Ein Bagger bearbeitete die grüne Wiese. Die erste Bauphase des „Green Campus“ begann. In St. Ingbert entsteht derzeit ein neues, dreigeschossiges, 80 m langes Bürogebäude in Holz-Hybridbauweise.

News vom Bau: Green Campus in St. Ingbert

Der Bürgermeister der Gemeinde Merchweiler, Patrick Weydmann, sprach von einem bedeutenden Tag in der Geschichte der Gemeinde und führte kurz durch die Historie der ehemaligen Grundschule. Der komplette Neubau eines Schulgebäudes hat im Saarland eher Seltenheitscharakter, jedoch war das im Jahre 1959 erbaute Gebäude der Grundschule im Allenfeld so stark beschädigt, dass eine Sanierung keinen Sinn gemacht hätte. Insbesondere den barrierefreien Bau der Allenfeldschule, betitelte Minister Jost, als Zeichen der Nachhaltigkeit. Minsiterin Christine Streichert-Clivot hatte eine ganz besondere Überraschung für die Schüler der Grundschule. Sie überreichte diesen, nach einer Danksagung für die kreative Beteiligung, einen Scheck. Diesen können die Grundschulkinder für die Anschaffung von Büchern für die Schulbibliothek nutzen.

Am 14. Juni 2023 wurde die offizielle Eröffnung der neu gebauten Allenfeldschule in Merchweiler gefeiert. Neben einem bunten Tagesprogramm mit u.a. Darbietungen der Grundschulkinder, waren die Minister Christine Streichert-Clivot sowie Reinhold Jost Teil der feierlichen Veranstaltung.

News vom Bau: Eröffnung Neubau der Allenfeldschule Merchweiler

Unsere Abteilung der Infrastruktur in Villingen-Schwenningen ist zuständig für die Arbeiten im Außenbereich des Klinikums. Fünf Innenhöfe sollen entstehen, für welche die Bauarbeiten bereits in vollem Gange sind. In den Höfen werden Natursteinpflaster, Rinnen, Traufplatten, Fertigteile sowie Kunststoffbeläge eingebaut. Des Weiteren wird die Bepflanzung des Geländes durch uns übernommen. Für die Verbauung von zwei Versickerungsanlagen, Schwermetallfilter und Schieberschächten ist der Tiefbau momentan tätig. Dieses Projekt ist für uns etwas ganz Besonderes. Durch unsere Arbeiten gestalten wir aktiv die Umgebung für alle jungen Patientinnen und Patienten sowie deren Eltern. Die Kinder- und Jugendklinik ist ein Herzensprojekt von uns, weswegen wir dies auch auf unseren Sicherheitswesten durch einen Aufdruck kenntlich machen. In näherer Zukunft soll die Kinder- und Jugendklinik in den Probebetrieb übergehen. Wir sind gespannt auf alle weiteren Fortschritte dieses Projekts!

Derzeit entsteht in Freiburg der Neubau des Kinder- und Jugendklinikums. Auf einer Nutzfläche von über 25.000 qm wird Raum für 175 Betten geschaffen. Jährlich können so 10.000 Eltern und Geschwister mit aufgenommen werden. Zusätzlich wird das neue Elternhaus 17.000 Familienmitglieder im Jahr eine Unterkunft vor Ort bieten können.

News vom Bau: Kinder- und Jugendklinik Freiburg

Der Wohnpark, der charakteristisch in der Straße „Schöne Aussicht“ im KFW55-Standard schlüsselfertig errichtet wird, ist ein Erweiterungsbau des bestehenden Alten- und Pflegeheims und wird dort durch einen Verbindungsanbau angebunden. Die besondere Herausforderung, die es während der Bauzeit zu bewältigen gilt, ist, den Bauablauf geräuscharm zu gestalten, denn das vorhandene Gebäude ist weiter in Betrieb und die Bewohnerinnen und Bewohner sollen so wenig wie möglich gestört werden. In der waldreichen Umgebung, die zum Spazieren einlädt, finden pflegebedürftige Menschen auf drei Vollgeschossen verteilt in 45 Einzelzimmern mit eigener Dusche und WC, ein neues Zuhause. Ein Aufenthaltsraum zum geselligen Austausch und Dienstzimmer für das Pflegepersonal runden das Angebot ab.

In der baden-württembergischen Gemeinde Neunkirchen, einem staatlich anerkannten Erholungsort am Rande des wunderschönen Odenwalds, entsteht der Pflegewohnpark „Glück im Winkel“.

News vom Bau: Pflegewohnpark Glück im Winkel

2019 fiel der Startschuss für das Projekt. Im Februar 2022 wurde der Spatenstich des Gebäudes gefeiert und nur 14 Monate später, im April 2023, konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihre neuen Büros einziehen. Thilo Döring, Geschäftsführer von HMS Industrial Networks GmbH, bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit mit Peter Gross Bau, die stets lösungsorientiert und konstruktiv war.
Philipp Gross bedankte sich in seiner Rede ebenfalls bei dem Technologieunternehmen für die
Zusammenarbeit, außerdem war er „positiv angetan von der Schnelligkeit des Projekts“. Dies wurde ermöglicht durch die klare, zielorientierte Arbeit mit HMS Industrial Networks aber natürlich auch durch die „sehr gute Teamleistung“ der PG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So nahm sich Gross Zeit, um viele Kolleginnen und Kollegen namentlich zu nennen, die an dem Erfolg dieses Projekts beteiligt waren. „Wir sind eine Familie und ich bin auf jedes Mitglied stolz.“, so Gross, als er das Mikrofon weiterreichte.
Von Anfang an stand Nachhaltigkeit bei dem Projekt im Vordergrund. Neben dem Fernwärmeanschluss wurde eine Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach installiert. Eine geräumige Tiefgarage bietet ausreichend Ladestationen für E-Bikes und E-Autos. Die Klimaneutralität des Gebäudes, welches bereits den KfW-55 Energie Standard besitzt, ist für 2025 geplant. Im Anschluss an die Reden gab es eine Hausführung, um allen Gästen die Möglichkeit zu geben, sich die Räumlichkeiten selbst anzusehen. Diese sind alle lichtdurchflutet und einladend. Bei der Gestaltung der Innenräume lag der Fokus auf Komfort und ein „Zuhause-Gefühl“, sodass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rundum wohlfühlen können. Die Außenfassade des Bürogebäudes überzeugt mit einem klassischen, klaren Stil, der sich perfekt in die Umgebung des Technologieparks einfügt.

Am 17. Mai 2023 fand die Eröffnung des neuen Bürogebäudes des Technologieunternehmens HMS Industrial Networks im Technologiepark Karlsruhe statt.

News vom Bau: Eröffnung HMS Karlsruhe

Das bundesweit agierende Unternehmen Peter Gross Bau mit Hauptsitz in St. Ingbert ist stolz darauf, dass sie mit ihrer BIM-Koordinatorin Franziska Asel in Zusammenarbeit mit A+S Consult, Herrn Marco Wölk, den ersten Platz in der Kategorie „Bauausführung und Bauzulieferer“ erreichte. Ihr Projekt „IFC Mapping BIM2Site: Digital Twin beim Umbau der A8 – Anschlussstelle Plieningen“ erzielte ein herausragendes Ergebnis. (YouTube: „BIM Champions 2023 – Finalist: Peter Gross Infrastruktur in der Kategorie Bauausführung“). Building Information Modeling ist für die Baubranche ein wichtiger Schritt in Richtung einer modernen Zukunft. Durch die Erstellung eines digitalen Zwillings wird der gesamte Lebenszyklus eines Bauprojekts von der Planung über den Bau bis hin zur Verwaltung optimiert. Das digitale Modell wird mit Informationen aller Beteiligten gespeist und revolutioniert die Projektabwicklung durch eine ständige Synchronisierung der Daten. Die Geschäftsführung von Peter Gross Bau betrachtet das Bauen mit BIM als wichtigen Schritt für eine schnellere, transparentere und kostengünstigere Zukunft. Es garantiert eine bessere Planung, Steuerung und Koordination. Ablaufpläne, Mengen, Kosten und Risiken werden frühzeitig und präzise ermittelt, kontinuierlich überprüft und tragen wesentlich zu einem optimalen Zeitmanagement und maximaler Effizienz bei. Erarbeitete Workflows und technisches Know-how werden nach jedem Projekt an die Mitarbeiter weitergegeben und fließen in Folgeaufträge ein. Im eingereichten Beitrag wurde ein 5D-Modell der Anschlussstelle Plieningen an der Bundesautobahn A8 entwickelt und analysiert. Dazu wurde zunächst auf Basis der Bestandsdaten ein BIM-Modell erstellt und um einen Kosten- und Terminplan erweitert. Im nächsten Schritt wurde ein digitaler Zwilling für die Bauausführung dargestellt und notwendige Arbeitsschritte unter Berücksichtigung von Aufwand, Nutzen, Automatisierung sowie Daten- und Modellerweiterung bewertet. Abschließend wurden Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte entwickelt. Juror Heinrich Lünenschloß, Manager Digital Construction & BIM bei der Köster GmbH, begründete die Auszeichnung wie folgt: „Uns als Jury hat besonders beeindruckt, in welcher Detailtiefe sich die Projektbeteiligten mit den nicht alltäglichen BIM-Anwendungsfällen beschäftigt haben. Trotz der Herausforderung, verschiedenste Informationsquellen in dem Digitalen Bestandszwilling zusammenzuführen und mit teils aufwändigen Schnittstellen auszuwerten, wird dem Betrachter stets das übergeordnete Ziel nahegebracht und jeder Schritt im Gesamtprozess des Projektes eingehend erläutert und visualisiert.“ Verschiedene Bundesministerien planen schrittweise eine verpflichtende Einführung von BIM in Deutschland. Der „Masterplan BIM Bundesfernstraßen“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr sieht beispielsweise einen Regelprozess ab 2025 vor. Die Peter Gross Bau entwickelt seit mehreren Jahren Kompetenzen für diese ganzheitliche, intelligente Methode und zeigt mit dem Gewinn der „BIM Champions 2023“, dass sie optimal für die Zukunft des Bauens vorbereitet ist.

Am 9. Mai 2023 wurden die Sieger des Wettbewerbs „BIM Champions 2023“ von buildingSMART Deutschland geehrt. Insgesamt nahmen 36 Unternehmen und Projektteams aus ganz Deutschland teil.

Wir sind BIM Champion 2023!

Auf dem 7 ha großen Gelände des früheren Kasernen-Areals „Mangin“ entsteht ein neues Wohnquartier, das sich nahtlos in die Umgebung einfügt. Bis Sommer 2014 wurde die Kaserne von französischen Streitkräften genutzt, nun entsteht dort Wohnraum für bis zu 1.500 Menschen. 680 Wohneinheiten werden geschaffen, davon sind 90 % Mietwohnungen. 30 % dieser Wohnungen werden gefördert. Ein Kindergarten wird ebenso Teil des neuen Quartiers sein. Das Stadtarchiv sowie Büros der Stadtverwaltung werden in den sanierten historischen Gebäuden ihren Platz finden. Eine großzügige öffentliche Grünfläche bietet den Anwohnern die Möglichkeit zur Erholung. Das geplante Stadtviertel überzeugt bereits mit seiner zentralen Lage und seinem nachhaltigen Konzept. So wird beispielsweise eine Fahrradstraße angelegt, die zur Innenstadt führt. Die historische Altstadt ist fußläufig innerhalb von ca. 10 Minuten erreichbar. Dem Thema der Klimaneutralität wird zielstrebig entgegengetreten, denn Geothermie, Photovoltaikanlagen, Verkehrsentlastung und ein gutes Fahrradnetz sind ein wichtiger Bestandteil der Planung. „Obere Brühl“ wird ein lebenswertes und zukunftsweisendes Quartier, welches Innovation mit Geschichte verbindet. Wir sind gespannt auf die Fortschritte des Projekts.

Am Freitag, dem 12. Mai 2023, wurde in Villingen-Schwennigen der Spatenstich für das Bauprojekt „Obere Brühl“ gebührend gefeiert. Anwesend für den Auftakt der Erschließungsarbeiten waren unter anderem OB Jürgen Roth, Ministerin Nicole Razavi und Vertreter des Gemeinderats und der Stadtverwaltung.

Peter Gross Bau

News und interessante Themen

News

23. Apr 2024

News vom Bau: Fertigstellung des Park Trio Haus 2

News

08. Apr 2024

Schornsteinsprengung beim alten Kraftwerk auf der Biebermühle

News

31. Jan 2024

News vom Bau: EÜ Hafenstraße Trier

News

24. Jan 2024

News vom Bau: Hochpunkt H in Mannheim

News

19. Jan 2024

News vom Fertigteilwerk St. Ingbert: Architekturbeton

News

18. Jan 2024

News vom Bau: Neubau Meistereistützpunkt Wadern

News

16. Jan 2024

News vom Bau: Brückeneinhub Bruchsal

News

08. Jan 2024

News aus Mannheim: Kleine Geste - große Wirkung

News

19. Dec 2023

News vom Bau: Eisenbahnüberführung Eggestraße Paderborn