Diese wird ein fundamentaler Bestandteil der neuen Ortsumgehung südwestlich von Rhaunen und gehört zur sogenannten Hunsrückspange, die die B 41 und die B 50/B 327 miteinander verbindet. Sie dient somit als eine wichtige überregionale Verbindung, welche unter anderem den Ortskern der Gemeinde Rhaunen entlastet. 

Der Überbauabschnitt wurde in sieben Teilbereiche untergliedert. Wir sind zuständig für die Ausführungsplanung, Statik, Beton- und Bewehrungsarbeiten, Spannbetonarbeiten, Erdarbeiten, Abdichtungsarbeiten sowie Lager- und Übergangskonstruktionen. Für die Herstellung der Brücke werden im Laufe der Bauzeit insgesamt ca. 1.000 t Beton- und Spannstahl und ca. 8.300 m³ Stahlbeton verbaut. Errichtet wird die Brücke in Stahlbeton/Spannbetonweise.

Zum aktuellen Zeitpunkt wurden bereits sämtliche Unterbauten errichtet und der Trog der Fahrbahn ist fertiggestellt und vollständig vorgespannt. In den nächsten Arbeitsschritten wird die Abdichtung aufgebracht, die Kappen betoniert und die Schutzeinrichtung montiert. 

Bei Rhaunen im Hunsrück entsteht derzeit eine 400 m lange und 45 m hohe Talbrücke. Die Fertigstellung soll im Dezember 2024 erfolgen.

News vom Bau: Talbrücke Rhaunen

Aktuell sind die Außenarbeiten in vollem Gange. Hierbei werden die Außenanlagen gestaltet und die Faser-Zement-Fassade sowie der Sonnenschutz am dreigeschossigen Gebäude montiert. Diese Arbeiten verlaufen planmäßig und tragen maßgeblich zur optischen und funktionalen Fertigstellung des Projekts bei. Im Innenbereich sind die Gewerke der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) mit Hochdruck tätig. Die Rohinstallation der wesentlichen Systeme – Elektro, Lüftung, Heizung und Sanitär – ist nahezu abgeschlossen. Dies bedeutet, dass die grundlegenden Versorgungsleitungen und Anschlüsse weitgehend verlegt und betriebsbereit sind. Für die Gewerke Sanitär und Heizung wurde die LTA (Lufttechnische Anlagen GmbH), unsere eigene TGA Firma, beauftragt. 
Parallel dazu schreitet der Trockenbau voran: Derzeit werden die Wände geschlossen und verspachtelt. Diese Arbeiten sind entscheidend für die anschließenden Oberflächenbehandlungen und die finale Raumgestaltung. Zeitgleich wird der Estrich eingebracht, was den Bodenaufbau und die Grundlage für die späteren Bodenbeläge sicherstellt.

 Die bereits ausgeführten Arbeiten legen die Basis für die nächsten Bauabschnitte und tragen zur termingerechten Fertigstellung des Projekts bei. Wir sind zuversichtlich, dass auch die weiteren Arbeiten reibungslos ablaufen und das Bauvorhaben erfolgreich abgeschlossen wird. 

Vier Monate später blicken wir erneut auf das Bauvorhaben und sind beeindruckt, was die Kolleginnen und Kollegen in der Zwischenzeit vollbracht haben.

News vom Bau: Erweiterung Berufsschulzentrum Geislingen

Auf dem 7 ha großen Gelände des früheren Kasernen-Areals „Mangin“ entsteht ein neues Wohnquartier, das sich nahtlos in die Umgebung einfügt. Bis Sommer 2014 wurde die Kaserne von französischen Streitkräften genutzt, nun entsteht dort Wohnraum für bis zu 1.500 Menschen. 680 Wohneinheiten werden geschaffen, davon sind 90 % Mietwohnungen. 30 % dieser Wohnungen werden gefördert. Ein Kindergarten wird ebenso Teil des neuen Quartiers sein. Das Stadtarchiv sowie Büros der Stadtverwaltung werden in den sanierten historischen Gebäuden ihren Platz finden. Eine großzügige öffentliche Grünfläche bietet den Anwohnern die Möglichkeit zur Erholung. Das geplante Stadtviertel überzeugt bereits mit seiner zentralen Lage und seinem nachhaltigen Konzept. So wird beispielsweise eine Fahrradstraße angelegt, die zur Innenstadt führt. Die historische Altstadt ist fußläufig innerhalb von ca. 10 Minuten erreichbar. Dem Thema der Klimaneutralität wird zielstrebig entgegengetreten, denn Geothermie, Photovoltaikanlagen, Verkehrsentlastung und ein gutes Fahrradnetz sind ein wichtiger Bestandteil der Planung. „Obere Brühl“ wird ein lebenswertes und zukunftsweisendes Quartier, welches Innovation mit Geschichte verbindet. Wir sind gespannt auf die Fortschritte des Projekts.

Außerdem werden Fahrbahn, begleitende Entwässerungseinrichtungen, bestehende Bauwerke und Lärmschutzwände fast gänzlich erneuert. Aufgrund Wechselwirkungen mit den Wasserschutzgebieten wird dies in einzelnen Abschnitten erfolgen. Derzeit wird die Fahrbahnplatte, d.h. der Überbau, des ersten Teilbauwerks sowie die letzten Stützwände auf der Seite Richtung Autobahnkreuz Neunkirchen errichtet. Richtung Spiesen-Elversberg/ Saarlouis wird das Bauwerk bereits verfüllt und der Straßenbau wird vorbereitet. 

Unsere Niederlassung St. Ingbert ist für den Tiefbau des Projekts „Ersatzneubau Landertalbrücke“ zuständig. Der Ingenieurbau, also das Brückenbauwerk der Landertalbrücke, wird von unserer Niederlassung Pirmasens übernommen. Die Verkehrsfreigabe für das erste Teilbauwerk ist für das Jahresende 2024 geplant. Im Frühjahr 2025 steht dann der Brückenabbruch der bestehenden Brücke an. Das Ende der Baumaßnahmen ist für Ende 2026 vorgesehen. 

Zwischen der Anschlussstelle Neunkirchen-Oberstadt und dem Autobahnkreuz Neunkirchen sind wir zuständig für die Erneuerungsarbeiten der A8. 

News vom Bau: Landertalbrücke A8 Neunkirchen

Das Team von Peter Gross Hochbau der Niederlassung Mannheim, welches sich für die Errichtung dieses beeindruckenden Projekts verantwortlich zeichnet, konnte stolz die traditionelle Richtkrone im Innenhof des im Rohbau fertiggestellten Gebäudes in die Höhe ziehen. An dieser feierlichen Zeremonie nahmen zahlreiche Gäste teil. Unter anderem erschienen neben dem Projektteam sowie den Kolleginnen und Kollegen aus Mannheim, auch Vertreter des Bauherrn und der Bank, Architekten, Bauarbeiter und unser Geschäftsführer Philipp Gross.

Die Feier symbolisierte nicht nur den Fortschritt des Bauprojekts, sondern auch die gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten. Einer der Höhepunkte des Richtfestes war der traditionelle Richtspruch, der vom Geschäftsstellenleiter, Marc Roßbach, persönlich gehalten wurde. Er bedachte dabei alle am Projekt beteiligten mit einem Vers und bedankte sich beim Bauherrn für dessen Vertrauen. Der Richtspruch endete mit dem symbolischen Zerschlagen eines Glases, dessen Scherben dem Bau Glück bringen sollen. Nach dem offiziellen Teil wurden die Gäste zu einem reichhaltigen Buffet eingeladen und hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich reichlich über den aktuellen Baufortschritt zu informieren und das Gebäude, das künftig auch der neue Firmensitz der Mannheimer Niederlassung von Peter Gross Bau sein wird, zu besichtigen.

Mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, ausgeführt im
energieeffizienten KfW-40-Standard, setzt der Neubau Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Funktionalität. Mit dem Richtfest rückt die Fertigstellung des Gesundheitszentrums ein großes Stück näher. Die Eröffnung ist für das kommende Jahr geplant.

Ein bedeutender Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in Mannheim wurde mit dem Richtfest des neuen Salutem Gesundheitszentrums erreicht.

Richtfest: Gesundheitszentrums Mannheim

Neben Raum für Wohn- und Gewerbeflächen wird das Quartier auch eine Kindertagesstätte anbieten. Darüber hinaus ist eine Tiefgarage mit 133 Stellplätzen und ein oberirdisches Parkhaus mit 57 Stellplätzen geplant. Die Architektur spiegelt den Facettenreichtum des Viertels wider. Die acht einzelnen Häuser, die dennoch miteinander verbunden sind, reihen sich um einen grünen Hof, der zum Verweilen im Freien einlädt. Des Weiteren werden die Fassaden der Gebäudekomplexe aus variierenden Grüntönen und Materialien bestehen. Aufgrund seines Erscheinungsbildes mit der dominierenden grünen Farbe und den innovativen Maßnahmen, um das durchdachte Nachhaltigkeitskonzept umzusetzen, wird das Quartier auch liebevoll „Spinellis grüne Mitte“ genannt. In den letzten Monaten der Bauzeit hat sich einiges getan und die KÖNIGSKINDER nehmen immer mehr Gestalt an.

Aktueller Stand: Die Dächer sind abgedichtet und alle Fenster und Außentürelemente sind montiert. Auf den Fassaden ist die Dämmung und der Unterputz aufgebracht, teilweise bereits auch schon der Oberputz, wie z.B. der Kammputz an der Kindergarten Hofseite. Bald werden die Hartbeläge, Klinker- und Fliesenarbeiten auf den Fassaden beginnen. Im Innenausbau laufen die Parkettarbeiten in mehreren Häuser auf Hochtouren. Daraufhin folgt die Innentürmontage. In anderen Gebäuden sind die Innenputz- und Estricharbeiten und Fliesen- sowie Malerarbeiten noch im Gange. Die Wände des Kindergartens sind geschlossen und Estrich und  Fliesen eingebracht. Aktuell werden abgehängten Akustikdecken montiert und in Kürze wird Linoleum verlegt. Die Außenanlagearbeiten werden bauseits ausgeführt und haben auf der Kita Dachterrasse bereits begonnen.

Seit März 2022 entsteht in Mannheim auf dem Spinelli-Areal im Auftrag der Mannheimer Wohnwerte Spinelli GmbH & Co. KG, einer Projektgesellschaft von DEUTSCHE WOHNWERTE GmbH & Co. KG aus Heidelberg, ein neues Stadtquartier, welches den Namen KÖNIGSKINDER trägt.  Bis Ende 2024 sollen dort auf einer Fläche von rund 7.000 m² 123 Wohneinheiten sowie gewerbliche Bereiche geschaffen werden. 

News vom Bau: Spinelli-Arenal Mannheim 

Markus Imholz, Geschäftsführer des Businessparks und einer der Vertreter auf Bauherrenseite, begrüßte alle anwesenden Gäste gemeinsam mit Andreas Voß, dem Direktor der Spitalstiftung Konstanz, die das neue Pflegeheim künftig unterhalten wird. Auch Reiner Hofmann vom Münchner Architektur- und Stadtplanungsbüro Bogevisch war anwesend und erklärte den Bau. In der Folge wurde die Richtkrone in die Höhe gezogen und ein Richtspruch gehalten, den ein Vertreter von Peter Gross Bau im Anschluss Herrn Andreas Voß und Herrn Imholz im Bilderrahmen als Andenken überreichte. Dieser soll stets an die Entstehung der neuen Heimat und das gemeinsame Richtfest erinnern. Eine Projektvorstellung gab es bei dem anschließenden Rundgang. Peter Gross Bau freut sich, dieses gelungene Konzept umzusetzen und bedankt sich bei allen Mitarbeitenden und Mitstreitenden, die zum gemeinsamen Erfolg beitragen.

Unser Hochbau der Niederlassung Pfullendorf feierte mit allen Handwerkern, der Bauherrschaft, Investoren und sämtlichen Projektbeteiligten Richtfest auf der Baustelle Weiherhof Nord im Konstanzer Stadtteil Petershausen. Wir sind sehr stolz auf die Kolleginnen und Kollegen, denn der Baufortschritt des neuen Pflegeheims „Haus Weiherhof“ und des Wohnungsbauprojekts „Pinto Residence“ schritt äußerst schnell voran. 

Richtfest: Baustelle Weiherhof 

Der Startschuss fiel um 18 Uhr plus ein wenig Verspätung bei sonnigem Wetter und guten Laufbedingungen. Die 5,2 km lange Laufstrecke führte durch die Stadt und an der Saar entlang, was für eine abwechslungsreiche Umgebung sorgte. Motivierend wirkten die von Peter Gross Bau gesponsorten KM-Schilder. 

Der schnellste Läufer des Feldes war Tobias Blum, der für unsere Creva lief. Mit einer beeindruckenden Zeit von 15:53 Minuten belegte er den 1. Platz der Gesamtwertung. Sium Kiflon belegte als bester Läufer für Peter Gross Bau den 5. Platz mit 16:37 Minuten. Glücklicherweise gab es keine nennenswerten Zwischenfälle und alle Teilnehmenden erreichten wohlbehalten das Ziel. 

Neben den Einzelleistungen war der Teamgeist deutlich spürbar. Viele Läuferinnen und Läufer liefen in Gruppen und unterstützten sich gegenseitig. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sowie Familienangehörige kamen, um anzufeuern. Auch entlang der Strecke wurde für Motivation gesorgt. Eine Truppe mit Trommlern, Live Musik oder einfach nur die klatschende Menge spornten zu Bestleistungen an. Auch bei der anschließenden Feier überzeugten wir geschlossen. Das Event fand gegen 23 Uhr ein Ende. Nachdem wir gemeinsam abbauten, wurde der Heimweg angetreten.

Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Firmenlauf und hoffen auf eine noch größere Teilnehmerzahl. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Teilnehmenden, Organisatoren und Unterstützende, die diesen Tag unvergesslich gemacht haben. Durch Euch alle wird deutlich, wie wichtig und wertvoll ein starkes Miteinander und gemeinsamer Einsatz sind.

Was für ein GROSSartiges Event! Am 13.06.2024 war es für St. Ingbert so weit, der DM Firmenlauf in Saarbrücken fand statt. Erstmals traten Peter Gross Bau, Creva, Klima Becker und Brück gemeinsam an mit insgesamt 134 Läuferinnen und Läufern, was ein beeindruckendes Zeichen für das Engagement und den Teamgeist der Gruppe darstellt.                                        

Firmenlauf Saarbrücken – Wir waren dabei!

Rund 18 Monate nach Start eines der wichtigsten Schienenprojekte im Rhein-Main-Gebiet wurde die Brücke in ihre endgültige Position gebracht. Bereits in der Nacht davor konnte man die Vorarbeiten via Live Stream verfolgen. Eine Möglichkeit, die von vielen Interessierten genutzt wurde. Gegenüber des „Deutsche Bank Parks“ entstand eine 114 m lange und 21 m hohe Stabbogenbrücke. Sie ist eine von insgesamt 34 Brücken, die sich auf der Regionaltangente West befinden.  Das gesamte Projekt, ein Schienenring rund um Frankfurt, soll 2028 abgeschlossen sein.

Bereits Tage vorher wurde die 1.300 Tonnen schwere Konstruktion auf selbstfahrende Module mit insgesamt 288 voll beweglichen, einzeln steuerbaren Rädern umgelagert und nach und nach in Verschubposition ausgerichtet. Während eine Seite der Brücke auf dem östlichen Widerlager befestigt wurde, übernahm Europas größter Raupenkran das andere Ende. 500 Tonnen Gegengewicht, die im Vorfeld von 20 Sattelschleppern angefahren wurden waren nötig, um das Gewicht der Brücke zu halten. In einer Sperrpause der Deutschen Bahn fand der Einhub statt. Früher als geplant setzte der Kran die Konstruktion auf dem westlichen Trennpfeiler ab. 
Die wichtigsten Kennzahlen: 900m Gründungspfähle, 3.000 m³ Erdarbeiten, 2.500 m³ Stahlbeton, 550 t Bewehrung, 1.300 t Stahlüberbau.

Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als unser Ingenieurbau Karlsruhe am Brückentag, dem 31. Mai 2024 an der Stabbogenbrücke in Frankfurt einen weiteren Meilenstein zielgenau erreichte.

News vom Bau: Einhub der Stabbogenbrücke Frankfurt

Werkstudentinnen und Werkstudenten aus verschiedenen Niederlassungen trafen sich um 12:30 Uhr an unserer Baustelle „Spinelli“, um sich diese genauer anzusehen. Die Besichtigung dauerte an die 1,5 Stunden und erforderte Schwindelfreiheit, denn alle durften auf das Baugerüst steigen, um die Größe der Baustelle zu erblicken. 

Danach tauschten sich die Werkstudis über Mitarbeiterzufriedenheit aus und machten sich gemeinsam auf den Weg, um mit unserem Geschäftsführer Philipp Gross und Claudia Steuer (stellvertretende Technische Leitung in Karlsruhe) essen zu gehen. Es wurde viel gelacht und sich ausgetauscht. Der gemeinsame Tag ging viel zu schnell vorüber, doch alle schätzten die Zeit, die sie zusammen in Mannheim verbringen durften.

Am Freitag, den 24.05.24, fand unser zweiter Studentenstammtisch in Mannheim statt. 
Den Studentinnen und Studenten wurde GROSSartiges geboten. 

Der 2. Peter Gross Bau Studentenstammtisch

Morgens erhielt er bereits seinen ersten Auftrag, um die Statik eines Hangrutsches in der Südstraße einzuschätzen. Kurze Zeit später kam über den Krisenstab der Stadt St. Ingbert die Anfrage nach trockenem Sand, um weitere Sandsäcke befüllen zu können, da der städtische Vorrat zu Neige ging. Florian Montag fragte bei unserem Unternehmen an, ob der Sand auf unserem Firmengelände genutzt werden darf. Sofort gab es ein „OK“ und von 11 Uhr bis 2 Uhr am nächsten Tag, konnten die Helfer vom THW St. Ingbert, THW Neunkirchen sowie der Feuerwehr Rentrisch insgesamt ca. 1.540 Sandsäcke für den direkten Einsatz im Stadtgebiet auf unserem Firmengelände befüllen. Weitere ca. 20 m³ Sand konnten mittels THW-LKWs nach Blieskastel transportiert werden. Einer unserer Tiefbau-Mitarbeiter hat bis 2 Uhr nachts freiwillig mit dem Radlader die LKWs befüllt. Darüber hinaus gab es durch Paletten, Abdeckfolie und Bindedraht weitere Unterstützung bis Pfingstmontag. Insgesamt hat der Sand für ca. 4.500 Sandsäcke ausgereicht.

Am 17. Mai 2024, dem Tag als viele Orte des Saarlands von Hochwasser betroffen waren, unterstützten auch wir die Helfer und Einsatzkräfte aus St. Ingbert. 

Unterstützung der Hochwasser-Einsatzkräfte durch Peter Gross Bau

Im 2. OG, im Bürobereich, wurden die Magnetspachtelarbeiten abgeschlossen sowie die Türrahmenkonstruktionen für die Holztüren gesetzt und bei gearbeitet, somit sind die Wandoberflächen bereit für Malerarbeiten. Derzeit wird ebenso das Heiz- und Kühldeckensegel montiert und die Wände mit Malervlies beklebt und gestrichen. Ab KW 21 folgen dann das 1. OG und das Erdgeschoss. Die Fassadendämmung wurde vollständig ausgeführt, die Montage der Unterspannbahn und der Unterkonstruktion für die Trapezlochbleche ist ebenso im vollen Gange. Darüber hinaus ist das Dach abgedichtet und das Substrat für die Dachbegrünung wurde bereits aufgebracht.

Aktueller Stand: 

In KW 19 begann die Montage des Aufzugs. Für KW 20 ist die Verkleidung der Technikeinhausung auf dem Dach mit Isopaneelen eingeplant. Außerdem werden ab dieser Kalenderwoche die Blechfassade bekleidet und der Fliesenleger beginnt seine Arbeit.

Wir wünschen unserem Team vor Ort weiterhin einen reibungslosen Bauablauf und allen Kolleginnen und Kollegen eine aufregende Zeit, ihr neues Gebäude wachsen zu sehen.

Im Nordosten von Karlsruhe im Gewerbegebiet „Roßweid“ befindet sich unsere Niederlassung Karlsruhe, die nun einen Erweiterungsbau erhält.

News vom Bau: Erweiterungsbau der Niederlassung Karlsruhe 

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Vorsitzenden des gefma-Vorstands Rainer Vollmer und der Vorstellung des Verbandes und seiner-Aktivitäten, referierte Simon Hintemann, Referent für Nachhaltigkeit des gefma e.V., über den nachhaltigen und klimaneutralen Betrieb von Bestands- und Neubauimmobilien als kommende Herausforderungen der Immobilienwirtschaft. 

Darauf aufbauend informierte Tobias Rotermund, Geschäftsführender Gesellschafter der Prof. Uwe Rotermund Ingenieursgesellschaft mbH & Co. KG, die Teilnehmer über das Spannungsfeld zwischen Innovationen und der Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele, in dem sich die Immobilienwirtschaft befindet.

Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war der Beitrag von David Zimmer, Entrepreneur / CEO / Investor / Autor, der als Keynote-Speaker mit seinem spannenden Impulsvortrag „Wandel, Transformation und Disruption im Zeichen der Zeitenwende“ die Teilnehmer dazu motivierte, mit Einsatz, Wille und Veränderungsbereitschaft den Anforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu begegnen.

Der gefma e.V. (Deutscher Verband für Facility Management e.V.) begrüßte im Rahmen des gefma-Tags Saarland / Rheinland-Pfalz am 15.05.2024 im Innovationspark am Beckerturm im Neubau des IT-Unternehmens abat+ GmbH gefma-Mitglieder sowie FM-Interessenten aus Politik, öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft, der Wirtschaft und dem Gesundheitswesen zum Thema „Dekarbonisierung – Klimaneutrale Strategien in der Immobilienwirtschaft“.

gefma-Tag 2024 Saarland/Rheinland-Pfalz - „Dekarbonisierung''

Wie schon im Jahr 2013, als das „Waldstadion an der Kaiserlinde“ in ein drittligataugliches Stadion verwandelt werden musste, vertrauen der Aufsichtsrat und das Präsidium der SVE, elf Jahre später, uns erneut den Bau an. Damals durften wir die Haupttribüne bauen, im Jahr 2024 errichten wir die Westtribüne.

Die Konstruktion wird aus über 400 Fertigteilen in Sichtbetonqualität mit einem Gesamtgewicht von ca. 3.100 t bestehen, für die mehr als 1.300 m³ Beton in unserer neuen Betonanlage hergestellt werden. Der neue, dreigeschossige Bau wird mit vorgelagerten Tribünen geplant. Er besteht neben dem Erdgeschoss aus einem Obergeschoss, an das sich ca. 50 Tribünenteile anschließen, die später eine Stehtribüne bilden, sowie einem Dachgeschoss mit kleinen Sitztribünen. Die Gründung des Gebäudes erfolgt mittels Pfahlgründung, die Außenwände werden in Sandwichbauweise aus Fertigteilen mit integrierter Dämmung erstellt, was die Zeit für den erforderlichen Ausbau erheblich verkürzt. Das Dach wird als bauseitige Stahlkonstruktion erstellt, welche auf in den Fertigteilen eingelassenen Ankerpunkten aufsitzt.

Die Planung der Fertigteile erfolgt unter Einbezug eines BIM-Modells
(Building Information Modeling), einer intelligenten Modellierungsmethode, bei der
alle relevanten Bauwerksdaten im Vorfeld digital erfasst werden und das fertige
Werk im Anschluss als virtuelles Modell ersichtlich ist. Der Montagestart der Betonfertigteile ist ab Juli 2024 geplant.

Wir freuen uns, dass die SVE von unserer Qualität überzeugt ist und uns die Erweiterung ihres Stadions anvertraut. Wir geben alles!

Vertragsunterzeichnung: Neubau Westtribüne URSAPHARM-Arena

In einer geplanten Bauzeit von November 2023 bis Mai 2025 soll der Ovalrundkurs mit einer Streckenlänge von 1.600 m und einer Steilkurve von 42 Prozent saniert werden. Eine kleine Herausforderung, denn die Asphaltarbeiten in der Steilkurve erfordern einen Spezialfertiger, von denen es weltweit nur drei Stück gibt. Außerdem werden die Bremsprüfstrecke, die aus Stahlplatten-, Blaubasalt- und Betonflächen besteht, die Geräuschmessstrecke und der Parkplatz erneuert.

Neugebaut wird in dieser Zeit neben dem Steigungshügel auch eine Fahrdynamikfläche inklusive Zu- und Abfahrt auf einer Asphaltfläche von rund 40.000m². Eine Modernisierung erfährt die technische Ausrüstung, wie beispielsweise eine Bewässerungsanlage für die Bremsenprüfstecke. Schwierige Baugrundverhältnisse erschweren die Arbeiten, die während des fortlaufenden Testbetriebs durchgeführt werden.

Am 25.04.2024 war ein besonderer Moment gekommen, denn es wurde ein Bauteil mit einem Gewicht von 60 t eingehoben. Der Drosselschacht regelt den Abfluss des 600 m langen Stauraumkanals und ist ein wichtiger Bestandteil des Entwässerungssystems der Fahrdynamikfläche. Parallel zu den Kanalarbeiten laufen die Erdbewegungen für die Fahrdynamikfläche. Täglich werden 2.500 t Schüttgüter angeliefert und eingebaut. Dies entspricht ca. 100 Fuhren pro Tag über einen Zeitraum von 4 Monaten.Am 25.04.2024 war ein besonderer Moment gekommen, denn es wurde ein Bauteil mit einem Gewicht von 60 t eingehoben. Der Drosselschacht regelt den Abfluss des 600 m langen Stauraumkanals und ist ein wichtiger Bestandteil des Entwässerungssystems der Fahrdynamikfläche. Parallel zu den Kanalarbeiten laufen die Erdbewegungen für die Fahrdynamikfläche. Täglich werden 2.500 t Schüttgüter angeliefert und eingebaut. Dies entspricht ca. 100 Fuhren pro Tag über einen Zeitraum von 4 Monaten.

In einer ARGE mit der Firma WALO Construction AG saniert, modernisiert und erweitert unsere Infrastrukturabteilung aus Pfullendorf das in den 1980er Jahren errichtete Testgelände in Ulm auf einer zu bebauenden Fläche von ca. 100.000 m². Ein diffiziles Projekt, denn es werden hohe Genauigkeitsanforderungen an den Straßenbau gestellt.

News vom Bau: Teststrecke Iveco Ulm

Rodde ist ein Stadtteil von Rheine im Kreis Steinfurt und liegt idyllisch am Dortmund-Ems-Kanal. Über das Gewässer führt eine 90 m lange Brücke, die im Jahr 1909 errichtet wurde. Zwei Gleise für den Personen- und den Güterverkehr verbinden die beiden Ufer.
Die Brücke hat nun, nach 115 Jahren, ihre technische Nutzdauer erreicht. Der Stahl entspricht, laut der Deutschen Bahn, nicht mehr den heutigen technischen Anforderungen. Wegen ihres beachtlichen Alters stand die Brücke unter Denkmalschutz, welcher aufgrund der Baufälligkeit aufgehoben wurde. Nun soll eine neue Brücke errichtet werden, die die Züge über den Dortmund-Ems-Kanal führt.

Unsere Kolleginnen und Kollegen bauten vor und hinter der Brücke jeweils 4 Weichen ein.(Weicheneinbau W-60-7600-1:18,5-N mit verlängerten Backen schienen - 8 Stück). Um den Gleisverkehr zu gewährleisten, wird jeweils ein Brückenstrang saniert, während alle Zugfahrten über den anderen Strang geführt werden. Insgesamt wurde bisher ca. 45.000 m Kabel verlegt. Die Gleisquerungen bzw. der Gleisdurchbruch beträgt ca. 126 m. Wir drücken unserem GROSSartigen Rail-Team fest die Daumen, dass sie auch die nachfolgenden Aufträge für sich entscheiden können.

Unsere Rail-Abteilung aus Langenhagen konnte den Auftrag des Gleisumbaus bzw. den des Weicheneinbaus, um einen Gleiswechselbetrieb zu ermöglichen, für sich gewinnen. Ein Gleiswechselbetrieb ist notwendig, damit die Gleistrasse während der Brückensanierung aufrechterhalten werden kann.

News vom Bau: Erneuerung EÜ Dortmund-Ems-Kanal

Anja Villieber, unsere engagierte Bauleiterin, begrüßte die neugierigen Kinder und erklärte ihnen das interessante Projekt. Aufgeregt hörten sie zu und fingen direkt im Anschluss an, neben Maschinen auch sehr viele Werkzeuge auf der Baustelle zu entdecken. Begeistert stellten sie Fragen, die allesamt geduldig beantwortet wurden.

Das echte Baustellengefühl erlebten die Mädchen und die Jungs bei einer Baggerfahrt mit unserem Polier, an der jedes Kind teilnehmen durfte. Spektakulär war es außerdem für die Kleinen, einmal auf dem Fahrersitz einer Walze und auf dem eines Radladers Platz zu nehmen.

Die Augen strahlten zum Ende des Besuchs, als jedes Kind Gummibärchen, eine Sicherheitsweste und einen Helm als Geschenk erhielt. Die Waldkindergartengruppe freut sich über einen neuen Spielzeugbagger, mit dem ab sofort die große Baustellenwelt im Sandkasten erkundet und erschaffen wird.

Der Besuch zeigte Wirkung, denn einige Kinder beschlossen, später Bauarbeiterin oder Bauarbeiter zu werden. Eine gute Entscheidung für die Zukunft. Wir freuen uns auf Euch! 

Unsere Niederlassung in Pfullendorf durfte sich über den Besuch der   Waldkindergartengruppe auf der Baustelle „Entwässerung Weiherhöfe“ in Hohenfels-Liggersdorf, die sich direkt vor deren Kindergarten befindet, freuen. Den wachsenden Baufortschritt verfolgen die Kleinen also aus nächster Nähe.

Kleine Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter zu Gast auf der Baustelle

Spannende Fakten: In 24 Stunden nutzen rund 10.800 KFZ die Straße, 13,9 % des gesamten Verkehrsaufkommens ist Schwerlastverkehr. Aktuell erfolgt eine Umleitung.
Nach dem Abbruch ist vor dem Aufbau. Der Ersatzneubau der Spannbetonbrücke ist bereits in vollem Gange. Derzeit werden Traggerüstarbeiten und die Vormontage des Traggerüstes für das Hauptfeld über den Fluss Nister durchgeführt. Außerdem werden die Pfeileräste und die Stützwand geschalt, bewehrt und betoniert. Parallel dazu verlaufen die Verfüll- und Erdarbeiten der Baugruben. Es geht voran. Die wichtigsten ca.-ungefähren Kennzahlen des Projekts: ca. 5.000m³ Beton, ca. 600 t Stahl, ca. 100 t Spannstahl, ca. 12.000 m³ Erdarbeiten. 

Die 121 m lange Bestandsbrücke in Hachenburg, die im Jahr 1971 gebaut wurde und den Fluss Nister und die L288 überführt, musste wegen des geplanten dreispurigen Ausbaus der B414 abgerissen und neu gebaut werden. 

News vom Bau: Nach Abbruch ist vor Aufbau – die Nisterbrücke

Die Instagrids überzeugen mit ihrem leichten, modernen Design. Sie wiegen lediglich 20 kg und besitzen eine Kapazität von 2100 Wh. Die tragbare Batterie kann alle AC-Elektrogeräte betreiben, ohne dass zusätzliche Wechselrichter benötigt werden. Außerdem ist es möglich, das Tool an jeder herkömmlichen Steckdose innerhalb von max. 2,5 Stunden aufzuladen. Die Geräte können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich genutzt werden und mindern das Gefahrenrisiko durch lange Kabel, die sonst verlegt werden müssten.

Ab sofort werden wir auf unseren Baustellen von den portablen Stromversorgungsgeräten Instagrid ONE unterstützt. 

Neu: Tragbare Energieversorgung für unsere Baustellen

Der „Treff em Gässje“ kümmert sich um Menschen, die es im Leben nicht so leicht haben, vor allem Obdachlose und Senioren kommen hierher. An diesem Ort der Wärme sammeln sich die Menschen, um eine warme Mahlzeit einzunehmen, sich aufzuwärmen, nachts zu schlafen oder auch, um ihre Sorgen loszuwerden. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und beraten die Besucherinnen und Besucher in vielen Angelegenheiten.
Für uns war es eine Herzensangelegenheit, dem Hilferuf nachzukommen, schließlich werden die Schränke genau da aufgestellt, wo Hilfe benötigt wird. 

Einer unserer Kollegen, Dennis K. war morgens noch im Rohrleitungsbau in Rheinland-Pfalz tätig und ahnte nicht, dass der Himmel ihn um die Mittagszeit in die Innenstadt von St. Ingbert führen würde. Er brachte die benötigten Materialien (eine Rüttelplatte, einen Stampfer und Schotter) an den Ort des Geschehens und unterstützte damit die kleinen und die großen helfenden Hände.

Wir freuen uns, dass wir dort, wo Hilfe dringend gebraucht wurde, helfen konnten. Herzlichen Dank an die KJG für die Umsetzung der tollen Idee und an unsere Mitarbeitenden, die die Aktion mit großem Engagement möglich machten.

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend veranstaltete vergangenes Wochenende die 72 Stunden-Sozialaktion „Uns schickt der Himmel“. 

Peter Gross Bau unterstützt 72 Stunden-Aktion „Uns schickt der Himmel“ 

So sind wir in der Lage, unsere Kunden bundesweit auf Wunsch auch über die Bauzeit hinaus bei den stetig wachsenden Anforderungen einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Bewirtschaftung von Immobilien zu unterstützen. Für die Peter Gross Facility Management GmbH & Co. KG ist es uns gelungen, Herrn Dipl.-Ing. Rainer Vollmer in die Geschäftsführung zu berufen. Herr Vollmer blickt auf über 20 Jahre Geschäftsführertätigkeit im Bereich Facility Management zurück. Außerdem ist Rainer Vollmer seit mehr als 25 Jahren Mitglied im Deutschen Verband für Facility Management GEFMA e.V. und seit 2013 stellvertretender Vorstandsvorsitzender mit Zuständigkeit für das Ressort Lounges und Junior Lounges. Wir wünschen Herrn Vollmer und seinem Team einen guten Start, viel Erfolg und heißen Sie herzlich in der Peter Gross Bau – Familie willkommen. Mehr Infos sind auf der Peter Gross Facility Management Website zu finden: gross-fm.de.

Singles, Paare und Familien finden hier auf einer Wohnfläche von insgesamt 17.500 m² ein neues, individuelles Zuhause. Es entstehen 209 komfortable Ein- bis Fünf-Zimmer-Mietwohnungen mit vielfältigen Grundrissen und Wohnungsgrößen zwischen 30 und 150 m².
Ergänzt wird der Lebensraum durch großzügige Balkone oder Terrassen. 
Gegründet wurden die Gebäude auf einer elastisch gebetteten Stahlbetonplatte mit weißer Wanne. In jedem Gebäudekomplex steht den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Aufzug zur Verfügung, mit dem alle Etagen von der Tiefgarage bis zum Obergeschoss erreicht werden.

Weiterhin gehören Ladestationen für E-Autos, 155 Tiefgaragenstellplätze, wovon 148 als Parkpalettenstellplätze angelegt sind sowie 570 Fahrradstellplätze mit zum durchdachten Konzept. Ein Innenhof lädt mit vielen Grünflächen und Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Die Dach- und Fassadenbegrünung sowie eine effiziente Photovoltaikanlage zur Allgemeinstromversorgung sind ebenso wie Retentionsdachflächen und Rigolen Teil des Nachhaltigkeitsgedankens. Das Gebäude erfüllt den Standard KfW55 und wurde mit dem DGNB-Zertifikat Gold ausgezeichnet. Kennzahlen des Projektes: 2.600 t verbauter Betonstahl, 12.500 m³ verbauter Transportbeton, 22.000 m² verlegte Fertigteildecken.

Wir danken unserem Bauherrn LBBW Immobilien Development für das uns entgegengebrachte Vertrauen, Matthias Dengler für die beeindruckenden Fotos und ganz besonders allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit Herzblut am „Park Trio Haus 2“ beteiligt waren.

Auf einer gigantischen Brutto-Grundfläche von 27.902 m² in zentraler Lage entstanden in nicht einmal zwei Jahren zwei Mehrfamilienhäuser mit sieben Vollgeschossen und zwei mit fünf Vollgeschossen und jeweils einem Staffelgeschoss.

News vom Bau: Fertigstellung Park Trio Haus 2

Der ausgeschriebene Entwurf wurde von unseren Kolleginnen und Kollegen aus Köln begutachtet und optimiert. Der Sondervorschlag stieß beim Auftraggeber auf großen Anklang, weshalb Peter Gross Bau den Zuschlag für die Umsetzung dieses Bauvorhabens erhielt. Die Brückenkonstruktion der Überführung wird nun als flachgegründete Halbrahmenkonstruktion ausgeführt. Diese Modifizierung reduziert sowohl die Bauzeit als auch die benötigte Sperrzeit im Gleis. Die Konstruktion wird außerhalb des Bahndamms vorgefertigt und in einer siebentägigen Sperrpause mittels Verschubträgern in die Endlage gebracht. Nach Herstellung der Hinterfüllung und der Rekonstruktion des Oberbaus wird der Betrieb wieder aufgenommen.

Aktueller Stand:
Der Aushub von 15.000 m³ Erde ist abgeschlossen. Der Betonbau (insgesamt 1.000 m³) ist in vollem Gange. Bisher wurden die beiden Fundamente, sowie Widerlager der Eisenbahnüberführung betoniert. Die Betonage der Decke erfolgt im Januar 2024. Wir alle sind gespannt auf die Fortschritte des Projektes, die wir in zwei weiteren Fototerminen festhalten. Danke, dass wir dabei sein dürfen.

Der ausgeschriebene Entwurf wurde von unseren Kolleginnen und Kollegen aus Köln begutachtet und optimiert. Der Sondervorschlag stieß beim Auftraggeber auf großen Anklang, weshalb Peter Gross Bau den Zuschlag für die Umsetzung dieses Bauvorhabens erhielt. Die Brückenkonstruktion der Überführung wird nun als flachgegründete Halbrahmenkonstruktion ausgeführt. Diese Modifizierung reduziert sowohl die Bauzeit als auch die benötigte Sperrzeit im Gleis. Die Konstruktion wird außerhalb des Bahndamms vorgefertigt und in einer siebentägigen Sperrpause mittels Verschubträgern in die Endlage gebracht. Nach Herstellung der Hinterfüllung und der Rekonstruktion des Oberbaus wird der Betrieb wieder aufgenommen.

Besonders stolz sind wir auf den Neubau der Eisenbahnüberführung in Paderborn, da das Projekt durch ein Nebenangebot, das ursprünglich zu einer Angebotsphase entwickelt wurde, zustande kam. Unsere Kolleginnen und Kollegen aus Köln optimierten den Ausschreibungsentwurf so, dass er beim Auftraggeber auf große Zustimmung stieß und Peter Gross Bau den Wettbewerb so für sich entscheiden konnte.

Die Brückenkonstruktion der Überführung wurde als flachgegründete Halbrahmenkonstruktion ausgeführt. Diese Modifizierung reduzierte sowohl die Bauzeit als auch die benötigte Sperrzeit im Gleis. Bislang staute sich der Verkehr am Bahnübergang „Eggestraße“, weshalb die Deutsche Bahn in die Infrastruktur in Westfalen investierte und den alten Bahnübergang durch eine Eisenbahnüberführung ersetzte. Das neue Projekt sah vor, dass die Bahn künftig oben auf der Brücke fährt und die Fahrzeuge darunter über eine 6,50 m breite Fahrbahn. Die Maßnahme hatte das Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Ortsteil Benhausen für Rettungsfahrzeuge und Linienbusse besser erreichbar zu machen.

Während der gesamten Maßnahme wurden rund 15.000 m³ Boden- und Felsmaterial bewegt – mehr als die Hälfte innerhalb der Sperrpause. Die Brückenkonstruktion mit einem Gesamtgewicht von ca. 2.500 Tonnen wurde außerhalb des Bahndamms vorgefertigt und in einer siebentägigen Sperrpause mittels Verschubträgern in die Endlage gebracht. Nach Herstellung der Hinterfüllung mit 1.800 m³ gebrochener Gesteinskörnung und der Rekonstruktion des Oberbaus wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Eine GROSSartige Leistung aller Beteiligten der Baustelle, die unter teils komplizierten Bauzuständen jede Herausforderung im Projekt meisterten.

Unser gleisgebundener Ingenieurbau der Niederlassung Rhein-Ruhr setzt ein spannendes Bauprojekt um: Den Neubau einer Eisenbahnüberführung in Paderborn.

News vom Bau: Eisenbahnüberführung Eggestraße Paderborn

Die Schlackenbergstraße 20 in Sankt Ingbert ist seit Jahrzehnten eine kulturelle Institution, um Kunstschaffende sowie Freundinnen und Freunde der schönen Künste zusammenzuführen. Nach Übernahme des Gebäudes durch das saarländische Familienunternehmen Peter Gross Bau, revitalisiert dieses die Institution als “Peter Gross Atrium für Kunst und Kultur“. Peter Gross Bau ist es ein wichtiges Anliegen, das Gebäude  wieder seinem kulturellen Ursprung zuzuführen und somit Künstlerinnen und Künstlern eine relevante Plattform in der Region zu bieten.

Anfang April kamen die ersten Künstlerinnen und Künstler in die Schlackenbergstraße, um ihre GROSSartigen Kunstwerke perfekt in Position zu bringen. Das Atrium war bereit, seine Türen für Kunstinteressierte zu öffnen. 

Am 12. April 2024  war es endlich soweit und wir feierten gemeinsam mit unseren acht Künstlerinnen und Künstlern sowie den eingeladenen Gästen die Vernissage unserer Ausstellung. Unser Geschäftsführer Philipp Gross lobte in seiner Rede die Organisation des Atriums und betonte die Chance, die diese Initiative für die Kunstschaffenden ermöglicht.

Die Kollektivausstellung mit Werken von Anne-Marie Stöhr, Vera Loos, Peter Köcher, Luc Paulus, Retro23, Carmine Jako, Marina Wittemann und Johannes Höller ist ab dem 21. April 2024 bis zu dem 06. Oktober 2024 jeden 1. und 3. Sonntag von 12 – 17 Uhr geöffnet.

Ab April 2024 erhalten interessierte Kunstschaffende die Möglichkeit, sich im Peter Gross Atrium für Kunst und Kultur Sankt Ingbert im Bereich der Bildenden Kunst oder Performance einem breiten Publikum zu präsentieren. 

Peter Gross Atrium: Kollektiv-Ausstellung „Edition Nr. 1“

Um die Sprengung durchzuführen, waren 19,7 Kilogramm Sprengstoff und zahlreiche Bohrungen der 1,30 m dicken Wänden nötig. Darüber hinaus wurde das Gelände weiträumig abgesichert und eine hohe Anzahl an Polizisten und Feuerwehrleuten waren im Einsatz, um die Straßen sowie Geh- und Wanderwege frühzeitig zu sperren. 

Schlussendlich lief alles nach Plan, der Schornstein fiel auf die anvisierte Stelle und veränderte somit schlagartig das bekannte Aussehen der Landschaft und des Geländes, das dem Bauunternehmen Küntzler aus Waldfischbach-Burgalben gehört. Seit September letzten Jahres ist Küntzler ein Teil von Peter Gross Bau. Im Anschluss an das Geschehen gab es einen kleinen Umtrunk für alle Hilfskräfte sowie Kolleginnen und Kollegen, die sich dieses einzigartige Ereignis nicht entgehen lassen wollten. 

Unter folgendem Link kann die erfolgreiche Sprengung bestaunt werden: 
https://youtu.be/gMNCn9mYE8s

Am 26. März um 14:20 Uhr war es endlich so weit: Innerhalb von wenigen Sekunden – nach erfolgreicher Sprengung - lag der 95 m hohe Schornstein auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks. Der über 95 Meter hohe Schornstein auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks Biebermühle bei Rodalben prägte fast 100 Jahre die Landschaft in der Umgebung. 

Schornsteinsprengung beim alten Kraftwerk auf der Biebermühle

Teilweise finden sich in der Halle schwingungsgedämpfte Fundamente für Maschinen. Die Gebäudehülle ist als Kassettensystem mit einem aufgesetzten Wellblech konzipiert. Die Dachhaut aus Trapezblech wurde auf Dachbindern montiert. Im Eingangsbereich zur Verwaltung wurde eine Pfosten-Riegelfassade angebracht. Für ein angenehmes Arbeiten sorgt ein Lichtband rund um das Gebäude aus transluzenter Profilitverglasung (lichtdurchlässig aber nicht transparent) inklusive Wärmedämmung. Helle Lichtkuppeln mit einer Steuerung dienen dem Rauch-Wärme-Abzug. 

Die zentrale Werkhalle wird ergänzt durch Büro- und Sozialflächen, einen durchdachten Ladebereich, ein Hochregallager mit einer Länge von 100 m, einer Breite von 50 m und einer Höhe von rund 30 m, die technische Gebäudeausstattung, Erschließungsanlagen, Zufahrtsstraßen und sonstige Verkehrsflächen wie Wege und Straßen.

Das gesamte Projekt ist für eine FM-Global-Zertifizierung nominiert, die höchste Standards in Bezug auf Brandsicherheit und Risikominimierung garantiert. 
Das Unternehmen Progroup AG wird hier künftig, dank der Unterstützung unseres GROSSartigen Teams, voraussichtlich bis zu 500 Mio. Quadratmeter Wellpappformate pro Jahr produzieren und rund 60 neue Arbeitsplätze bieten.

Eine hochmoderne Industrieproduktionshalle in Stahlbeton-Fertigteilbauweise, die nicht nur eine robuste Struktur, sondern auch eine effiziente Umsetzung ermöglicht, wurde mit einer beeindruckenden Gesamtfläche von 28.000 m² an den Bauherrn übergeben.

News vom Bau: Produktionsstätte für Wellpappformate – PW 15

Unsere Infrastrukturabteilung aus Villingen-Schwenningen war zuständig für die Gestaltung der gesamten Außenanlagen. Die Tiefbauarbeiten beinhalteten den Aufbau eines Kanalnetzes, das Verlegen eines Lehrrohrsystems, den Bau zweier großer Sickerrigolen zur Abführung des Regenwassers, aber auch Spezialtiefbau und gestalterische Landschaftsarbeiten wie das Stellen von Ortbetonstützwänden. Insgesamt wurden 3.500 m² Straßen asphaltiert und Wege mit 4.000 m² Pflaster erschaffen. Ein Spielplatz sowie ein Wasserspiel laden künftig zum Verweilen ein. Die Gestaltung der Außenanlage, inklusive der fünf Innenhöfe, fand in dem Zeitraum von März 2023 bis April 2024 statt.

Wir sind stolz, Teil dieses besonderen Projekts gewesen zu sein. Mit unseren Gestaltungsarbeiten konnten wir aktiv positiven Einfluss auf die Dauer jedes Aufenthalts der jungen Patientinnen und Patienten sowie deren Familie nehmen. Nicht ohne Grund war dieses Projekt unser Herzensprojekt, wie wir es deutlich kenntlich auf unseren Sicherheitswesten stehen hatten.

Der Kinder- und Jugendklinikneubau in Freiburg im Breisgau schafft mit seiner Fläche von 25.000 m² Raum für 175 Zusatzbetten. Jährlich können so 10.000 Eltern und Geschwister mit aufgenommen werden. 

Peter Gross Bau

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