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PETER GROSS BAU: Hochbau, Tiefbau, Generalbau, Baustoffe
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01.09.2016

Bauprojekt des Monats September

Bedingt durch klimatische Veränderungen und die damit verbunden Hochwasserereignisse der letzten Jahren wurden die Anforderungen für Schutzdämme in Deutschland neu definiert. In diesem Zuge ergab sich unter anderem für das Regierungspräsidium Karlsruhe ein Überarbeitungsbedarf der bestehende Dämme in der Region.
Die Baumaßnahmen erstrecken sich über die gesamte Länge des Rheinhochwasserdamms 30 (RHWD XXX). Dieser verläuft vom Stauwehr des Pfinz-Entlastungskanals an der Kreisstraße K3580 bei Eggenstein-Leopoldshafen, bis zur Brücke auf der Kreisstraße K3533 bei Dettenheim. Hierbei sind die wesentlichen Arbeiten der teilweise Abtrag des alten Dammes, Abriss von Bauwerken, Ersatz von Damm-Übergängen, Bau des neuen Dammes sowie die Schaffung von Wegen auf der Dammkrone und am Dammfuß (Dammverteidigungswege). Speziell für den Dammabschnitt zwischen Eggenstein-Leopoldshafen und Dettenheim bedeutet dies eine Verbesserung der zu steilen Böschungen, der Dammverteidigungswege sowie das Entfernen von zu dicht am Damm stehenden Bäumen. Das Ziel der Dammertüchtigung ist, einem 200-jährigen Hochwasserereignis stand zu halten.
Für die Sanierungsmaßnahmen auf Höhe des baden-württembergischen Ortes Linkenheim und der Insel Rott wurde die Peter Gross Tiefbauniederlassung Karlsruhe mit einer Summe von 3.600.000 Euro (Brutto) beauftragt. Von Baubeginn Januar 2016 bis zur Fertigstellung im Oktober 2017 werden auf einer Gesamtlänge von 1500 m 42.000 m³ Kies sowie 5000 m³ Schotterragschichten verarbeitet. Weiterhin wurden die alte Metz-Schleuse sowie ein Bunker abgerissen, auf 46.000 m² Oberbodenarbeiten und Rodungsarbeiten durchgeführt sowie eine Behelfsbrücke über den Damm errichtet.
Im Ausgleich für das Bauprojekt RHWD XXX werden durch das Präsidium Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ausgeführt. Gesetzlich ist geregelt, dass Eingriffe in die Natur und die Landschaft durch Maßnahmen des Naturschutzes ausgeglichen werden müssen. Da die Ertüchtigung des Rheinhochwasserdammes einen solchen Eingriff darstellt, sind eine Vielzahl von Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen, wie die Umsiedlung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, Schaffung neuer Lebensräume und Neupflanzungen von Wald zum Ausgleich baubedingter Waldverluste.
Die gesamte Baumaßnahme, einschließlich Ausgleichsmaßnahmen, kostet das Regierungspräsidium Karlsruhe rund 30 Mio. Euro.

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